1944. Waffen SS français à l'instruction au camp d'entrainement |
Après une instruction au SS-Ausbildungslager de Sennheim, les français de la Waffen SS partent pour le SS-Truppenübungplatz Böhmen dans l'actuelle République Tchèque, un pays où nous avions vu deux magnifiques Messerschmitt Me 262 et Messerschmitt Avia Bf 109 d'après-guerre au musée de l'aviation de Prague-Klebi. HistoReich s'est rendu sur ce camp d'entrainement de la Waffen SS.
Nach einer Ausbildung im SS-Ausbildungslager in Sennheim machten sich die Franzosen der Waffen-SS auf den Weg zum SS-Truppenübungsplatz Böhmen in der heutigen Tschechischen Republik, einem Land, in dem wir zwei wunderschöne Nachkriegs-Messerschmitt Me 262 und Messerschmitt Avia Bf 109 im Luftfahrtmuseum Prag-Klebi gesehen hatten. HistoReich besuchte dieses Trainingslager der Waffen-SS.
SS-Truppenübungplatz Böhmen
La jolie campagne où s'entrainaient les Waffen SS |
La zone d'entrainement est immense, 400 km2 et pas moins de 71 villages naturellement les villages de Neveklov, Netvorice et Benesov auxquels nous nous intéressons aujourd'hui sont inclus dans ce vaste terrain. La SS-Kommandantur du terrain était sous les ordres du SS-Brigadeführer Karrasch.
De mai à décembre 1945, les exilés tchèques reviennent sur leurs terres
mais celles-ci sont minées, les puits empoisonnés et les maisons
détruites. Finalement une énorme majorité décide de rebrousser chemin et
de s'installer dans les territoires où la violente épuration ethnique
des allemands a commencé.
En tout cas pour avoir sillonné l'été la
campagne, faite de vallons, de champs colorés et de forêts le paysage est très joli
et bucolique.
C'est dans ces lieux que la SS-Sturmbrigade composée de volontaires français s'entraine avant d'être envoyée au combat dans les Carpates à l'été 1944. Dans ces lieux aussi que d'autres Waffen SS français, ceux de la division cette fois, seront instruits à partir de novembre 1944.
SS-Brigadeführer Alfred Karrasch |
Von Mai bis Dezember 1945 kehrten die tschechischen Exilanten auf ihre Ländereien zurück, doch diese waren vermint, die Brunnen vergiftet und die Häuser zerstört. Schließlich entschied sich eine riesige Mehrheit dafür, umzukehren und sich in den Gebieten niederzulassen, in denen die gewaltsame ethnische Säuberung durch die Deutschen begonnen hatte.
Die Landschaft mit ihren Tälern, bunten Feldern und Wäldern ist sehr schön und bukolisch.
Quatre SS-Grenadier français tués à l'instruction !
Le SS-Lazarett Prag-Podol près de la Vltava une vue Google Earth. Le SS-Grenadier français y succombe. |
L'infirmière Hélène de Neef |
Pierre Mandavy wurde am 16. Juli 1922 geboren und starb ebenfalls während der Ausbildung am 10. Juni 1944. Er wurde in Eger begraben.
In der Geschichte von Robert Forbes heißt es: "An einem schönen und ruhigen Sonntag wurde ein französischer Freiwilliger, der gerade an seine Familie schrieb, versehentlich von einem seiner Kameraden getötet, der in der Nähe seine Waffe reinigte. er wurde bedauert.
Es gibt auch den SS-Grenadier Gérard Hurtand, der am 22. März 1925 in Paris geboren wurde. Hurtand starb am 6. November 1944 im SS-Lazarett in Prag.
Ende der 2000er Jahre wurden die sterblichen Überreste der im SS-Lazarett in Prag verstorbenen Soldaten auf den Militärfriedhof in Eger umgebettet. Einige Gräber sind identifiziert, ein großer Teil jedoch nicht.
Pour la petite histoire
Am 13. Mai 1945 werden 450 Personen mit einem Sonderzug evakuiert. Darunter befinden sich das medizinische Personal
(40 bis 50 Personen), zivile Frauen und Kinder (95) und 300 transportable Verletzte. Sie fahren in Richtung Beneschau. Im Lager angekommen, haben die Ärzte nur Aspirin als Medikamente. Nach einer schnellen Sortierung nehmen sie einen Zug des Roten Kreuzes, in dem jeder, der verdächtigt wird, der SS anzugehören, sofort von den Sowjets exekutiert wird. Bei jedem Halt in den Bahnhöfen beeilen sich die Männer, Mützen und Gürtel der Wehrmacht zu finden, auch wenn die Tätowierung der Blutgruppe bestehen bleibt. Einige Sowjets schossen aus Spaß durch die Waggons, aber niemand wurde getroffen. Die tschechischen Wachen stellen für die Deutschen kein Problem dar.
Das Krankenhaus, ein ehemaliges Sanatorium am Karl-Laznovsky-Ufer, nahm nach dem Krieg Tuberkulosekranke aus verschiedenen Konzentrationslagern auf. Heute ist es ein Kinderkrankenhaus.
Ebenfalls in Prag-Podol gab es die Sanitätsschule der Waffen-SS und ein angeschlossenes Krankenhaus (SS-Teilazarett) Peter-Aspelt-Straße 3.
SS-Panzer-Grenadier-Schule de Prosetschnitz-Kienschlag
La SS-Panzer-Grenadier Schule Kienschlag |
La SS-Panzer-Grenadier Schule Kienschlag offre tout de même un bon confort mais réserve un entrainement sévère à ses pensionnaires. |
L'école militaire de SS-Panzergrenadier a été créée en janvier 1943 et porte alors le nom de SS-Panzergrenadier Schule "Prosetschnitz". En mars 1944 elle prend le nom de SS-Panzergrenadier Schule "Kienschlag" puis ferme définitivement dans la semaine du 9-14 avril 1945.
C'est à Prosecnice (Kienschlag), à la mi-novembre 1944 que certains Waffen-Oberjunker (élèves officiers) voir même des officiers français de la division SS Charlemagne, alors en cours de formation, sont envoyés. C'est ainsi que l'on y trouve par exemple le Waffen-Obersturmführer Michel en mars 1945. Le 31 mars 1945, la formation se termine. Il quitte la Bohème dès la première semaine d'avril et perd la vie durant les combats à Berlin Neukölln deux semaines plus tard.
Die Militärschule der SS-Panzergrenadiere wurde im Januar 1943 gegründet und trug damals den Namen SS-Panzergrenadier Schule "Prosetschnitz". Im März 1944 erhielt sie den Namen SS-Panzergrenadierschule "Kienschlag" und wurde dann in der Woche vom 9. bis 14. April 1945 endgültig geschlossen.
Nach Prosecnice (Kienschlag) wurden Mitte November 1944 einige Waffen-Oberjunker (Offiziersschüler) oder sogar französische Offiziere der SS-Division Charlemagne geschickt, die sich damals in der Ausbildung befanden. So fand sich beispielsweise im März 1945 der Waffen-Obersturmführer Michel dort ein. Am 31. März 1945 endet die Ausbildung. Bereits in der ersten Aprilwoche verlässt er Böhmen und verliert zwei Wochen später sein Leben während der Kämpfe in Berlin Neukölln.
Waffen-Obersturmführer Michel, passe par Kienschlag avant de mourir à Berlin |
Le panneau indique la direction de la SS-Panzer-Grenadier-Schule qui n'est qu'à une centaine de mètres. Nous sommes avant mars 1944 puisque l'école change de nom après cette date. |
Le bâtiment qui était derrière le panneau est encore bien en place, il a du être utilisé par les allemands |
Entrée de la SS-Panzer-Grenadier Schule de Kienschlag |
Il est toujours en place et en bon état, un peu de marche et vous arrivez à l'école de panzer-grenadier |
SS-Panzerjäger Schule Janowitz-Vrchotovy Janovice
Bei dieser Gelegenheit wird das Schloss im April 1944 von der SS-Kommandantur in Beneschau beschlagnahmt. Es werden Reparaturwerkstätten für die Panzer eingerichtet, ebenso wie Baracken mit einem zentralen Platz, dem "Adolf-Hitler-Platz". Am 15. Juli 1944 war alles einsatzbereit und die Ausbildungsschule erhielt den Namen SS-Panzerjäger (Sturmgeschütz) Schule Janowitz.
Am 9. Dezember 1944, rückwirkend zum 1. Dezember 1944, wird der SS-Pz.Jäg.A.u.E.Abt 3 der Befehl erteilt, die Franzosen der Waffen-Grenadier-Brigade der SS "Charlemagne" auszubilden. Unter den Franzosen ist auch der junge Christian Mazière. Anhand seiner Zeugenaussage lassen sich mehrere Orte identifizieren, darunter die Kirche, in der sich das Bekleidungsgeschäft und das individuelle Material befanden. Die Schule, in der der theoretische Unterricht am Morgen stattfand.
SS-Sturmbannführer Erich Sinn leitet die SS-Panzerjägerschule. Er wohnt im Haus des Schulmeisters. Bei Kriegsende wird Sinn die SS-Panzer-Jäger-Abteilung der SS-Kampfgruppe Wallenstein leiten.
Anfang 1945 verlässt Mazière die Schule über den Bahnhof des Dorfes. Janowitz wird nämlich von einer Eisenbahnlinie umfahren, deren aktuelle Haltestelle sich südlich des Dorfes befindet.
Selon Christian de la Mazière, Waffen SS à la Division Charlemagne, l'église de Janowitz abritait l'habillement et le matériel individuel. |
En mai 1945, les allemands partent de Janowitz en laissant tout le matériel en place y compris quelques blindés (en panne d'essence).
Im Mai 1945 verlassen die Deutschen Janowitz und lassen die gesamte Ausrüstung einschließlich einiger Panzer (denen das Benzin ausgegangen ist) zurück.
Pour la petite histoire
SS-Pionierschule 4 Hradischko-Pikowitz
La SS-Pionierschule est toujours debout et reste l'ensemble de bâtiment le plus important du village. A gauche avec son clocheton, le très modeste château |
Autre vue sur le château (zamek en tchèque) |
Es handelte sich nicht um eine einfache Schule, da sich dort die Verwaltungsbüros, ein SS-Lazarett, eine Fahrschule, ein Pionierschulregiment und ein Pionierbaubataillon (SS-Pi.Bau.Btl.1) befanden.
Die Ausbildungsschule wurde von SS-Oberführer Emil Klein geleitet. Nach Kriegsende geriet er in Gefangenschaft und wurde Ende 1964 aus dem tschechischen Gefängnis entlassen. Er starb am 26. Dezember 1970.
Les français à l'instruction
Einige Franzosen, darunter eine Reihe von Milizionären, der 33. Waffen-Grenadier-Division der SS "Charlemagne" absolvieren hier ihre Ausbildung, die von Oktober bis Februar 1945 dauert. Sie sollen die Pionierzüge der Regimenter 57 und 58 bilden. Die Division wird bald an der Front in Pommern eingesetzt.
Die Franzosen werden von einem deutschen SS-Untersturmführer betreut, der perfekt Französisch spricht. Um die Dinge zu erleichtern, war sein Stellvertreter, ein SS-Unterscharführer, Elsässer oder Lothringer.
Die Ausbildung findet unter realen Bedingungen statt. Einsatz von Minen, Sprengstoff, Flammenwerfern, Angriff auf Bunker, Überquerung von Flüssen, Bau von Brücken und nicht zu vergessen Nachtmärsche. Die anstrengende Ausbildung dauerte etwa zwei bis drei Monate.
Trainiert wird in den vielen umliegenden Dörfern und auf der Moldau, die an Hradistko, wie das Dorf auf Tschechisch heißt, grenzt.
Das kleine Dorf Brunsov (Brunschau), das an die Moldau grenzt, wurde ebenfalls häufig für die Ausbildung der SS-Pioniere genutzt.
Schließlich ist noch Pikovice (Pikowitz) zu erwähnen, ein ehemaliges Dorf, das seit 1850 zur Gemeinde gehörte und heute der Name eines der beiden Bezirke von Hradistsko ist.
Vestige de 1943 avec cette construction du SS-Wergeol Batl, une unité militaire de géologistes SS qui étudiait l'eau |
Hradistko-Pikovice-Brunsov forment la municipalité de Hradistko. Bordé par les cours d'eau (Vlatva/Moldau) et un terrain vallonné l'endroit est idéal pour l'entrainement des SS-Pioniere. |
La petite histoire
Die Männer des Konvois deponierten dort heimlich 30 Kisten mit Archivmaterial aus Berlin. Mehrere Hundert von ihnen, insgesamt 540, wurden am 16. und 20. April 1945 mit Lastwagen und Junkers 52 aus der deutschen Hauptstadt abtransportiert. Am 22. April trafen sie in Prag ein. Martin Bormann befahl daraufhin SS-Obersturmbannführer Emil Klein, dem Kommandanten der SS-Pionierschule, die Archive an einem sicheren Ort zu lagern. Unter dem Befehl von SS-Scharführer Achenbach wird schnell ein Stollen gebaut. Im Mai 1945 erfolgt die Kapitulation.
Die Tür zum Stollen war völlig mit Erde bedeckt, der Stollen war vermint. Die Kisten sind selbst mit Sprengfallen versehen.
Die Archive werden trotz der Proteste der tschechischen Regierung nach Deutschland zurückgebracht. Um die Lage zu beruhigen, gaben die Amerikaner am 7. März 1946 das Archiv des SS-Obergruppenführers Karl Hermann Frank zurück, das die Pläne zur Germanisierung von Böhmen und Mähren betraf. Ein Archiv, das eher aus Prag als aus Berlin stammte.
Für die tschechischen Behörden waren weitere Archive an anderer Stelle verborgen. Das Gebiet wurde 1963 und 1964 durchsucht, aber außer deutschem Militärmaterial, Waffen, Munition und Radios, die in Stollen verstreut waren, wurde nichts gefunden...
SS-Artillerieschule II Beneschau-Benesov
A Beneschau, maintenant Benesov,il y avait l'école d'artillerie SS. Heureusement la caserne n'a pas été détruite, il est donc tout à fait possible de l'approcher puisque ce n'est plus un domaine militaire.
Après leurs instructions à Sennheim en Alsace, les premiers français, officiers et sous-officiers débarquent du train à la gare de Benesov puis se rendent à la caserne d'artillerie pour y dormir et percevoir leur paquetage le lendemain. Il est alors question que les français soient versés dans l'artillerie mais trois semaines plus tard la Sturmbrigade est destinée à devenir une unité combattante d'infanterie. Les hommes sont envoyés alors à Netvorice.
Bien des mois après, les officiers d'artillerie de la 33.Waffen-Division der SS "Charlemagne" débarqueront à leur tour du train pour être formés dans cette caserne.
In Beneschau, jetzt Benesov,befand sich die SS-Artillerieschule. Glücklicherweise wurde die Kaserne nicht zerstört, sodass es durchaus möglich ist, sich ihr zu nähern, da es sich nicht mehr um ein militärisches Gelände handelt.
Nach ihrer Ausbildung in Sennheim im Elsass steigen die ersten Franzosen, Offiziere und Unteroffiziere, am Bahnhof Benesov aus dem Zug und begeben sich in die Artilleriekaserne, um dort zu schlafen und am nächsten Tag ihre Ausrüstung in Empfang zu nehmen. Die Franzosen sollten bei der Artillerie eingesetzt werden, doch drei Wochen später wurde die Sturmbrigade zu einer Infanterieeinheit umgewandelt. Die Männer wurden daraufhin nach Netvorice geschickt.
Viele Monate später werden die Artillerieoffiziere der 33. Waffen-Division der SS "Charlemagne" ebenfalls aus dem Zug aussteigen und in dieser Kaserne ausgebildet werden.
Officiers de la Waffen SS devant la SS-Artillerieschule de Beneschau, nous pouvons lire Stab-Lehrabteilung |
La même caserne de nos jours située rue Taborska |
La SS-Sturmbrigade à Netvorice
Waffen SS français de la Sturmbrigade à l'instruction au SS-Truppenübungplatz Böhmen |
Avril 1944. Après leur arrivée dans la gare de Beneschau (Benesov), les Waffen-SS français sont rassemblés dans le village de Networstchitz (Netvorice).
Ils sont près d'un millier, ce qui est beaucoup pour un si petit
village, les infrastructures sont mauvaises, le moral très bas. il fait
froid et parfois il neige. Les allemands décident rapidement de les
transférer à Neweklau.
A Netvorice de nos jours, si le coeur vous en dit ou plutôt par curiosité vous pouvez aller voir une stèle érigée en hommage aux morts de l'Armée Rouge dans le petit cimetière communal .
April 1944. Nach ihrer Ankunft auf dem Bahnhof Beneschau (Benesov) wird die französische Waffen-SS im Dorf Networstchitz (Netvorice) zusammengetrieben. Sie sind fast tausend, was für ein so kleines Dorf sehr viel ist, die Infrastruktur ist schlecht, die Moral sehr niedrig. es ist kalt und manchmal schneit es. Die Deutschen beschließen schnell, sie nach Neweklau zu verlegen.
Im heutigen Netvorice können Sie auf dem kleinen Gemeindefriedhof einen Gedenkstein für die Gefallenen der Roten Armee besichtigen.
l'église de Netvorice, les soldats catholiques pouvaient s'y retrouver les dimanches |
Inhumés au cimetière militaire de Cheb
Le village tchèque de Cheb (Egra en français) n'est pas dans l'ancien terrain militaire mais on y trouve un cimetière militaire allemand où il y a entre autre des français, des belges morts durant l'instruction. Le cimetière a été crée entre 2008 et 2010, un peu plus de 6000 hommes y reposent. Pour info Kurt Knispel est lui enterré à Brno en Moravie.
Les corps des soldats enterrés précédemment à Prag-Podol semblent donc, du moins pour une partie avoir été transférés à Cheb. Une piste à suivre pour retrouver les autres français tombés durant l'entrainement.
Das tschechische Dorf Cheb befindet sich nicht auf dem ehemaligen Militärgelände, aber es gibt dort einen deutschen Soldatenfriedhof, auf dem sich unter anderem Franzosen und Belgier befinden, die während der Ausbildung gestorben sind. Der Friedhof wurde zwischen 2008 und 2010 angelegt, etwas mehr als 6000 Männer liegen hier begraben. Zur Information: Kurt Knispel ist in Brünn in Mähren begraben.
Die Leichen der zuvor in Prag-Podol begrabenen Soldaten scheinen also zumindest teilweise nach Eger umgebettet worden zu sein. Eine Spur, die es zu verfolgen gilt, um die anderen Franzosen zu finden, die während des Trainings gefallen sind.
Le cimetière militaire allemand de Cheb. Au moins un volontaire français de la Waffen SS y repose, y en t-il d'autres ? |
Le SS-Oberscharführer André Gros est né à Nantes le 6 août 1921. Il décède à Networstchitz le 18 avril 1944. Certainement inhumé une première fois dans le camp d'entrainement il est aujourd'hui inhumé au cimetière militaire de Cheb.
SS-Oberscharführer André Gros wurde am 6. August 1921 in Nantes geboren. Er starb am 18. April 1944 in Networstchitz. Er wurde wahrscheinlich zuerst im Trainingslager beerdigt und ist heute auf dem Militärfriedhof in Cheb beigesetzt.
Les Waffen SS Belges à Cheb
Ein weiterer Belgier ist der SS-Pionier Josef-Marius Vlaminck, der am 21. September 1916 in Brussels geboren wurde. Auch er stirbt im SS-Lazarett in Prag-Podol am 14. November 1944. Er ist in Block 6 untergebracht.
SS-Obergenadier Jan Alois Pottiau ist ein flämischer Belgier aus Gent, wo er am 24. Oktober 1919 geboren wurde. Er ist der Sohn von Georges Petiot und Jeanne Constance. Er starb am 27. Juni 1944 im SS-Lazarett in Prag-Podol. Auch er wurde in Eger beigesetzt.
SS-Rottenführer Julius van der Maelen wird am 24. April 1914 in Leuven (Löwen) geboren. Er stirbt am 18. Mai 1944 im SS-Lazarett in Prag Podol. Bestattet in Cheb .
Un bataillon de la SS-Sturmbrigade quitte Neveklov à la fin juillet, direction la gare de Benesov pour enfin connaitre l'épreuve du feu en Galicie. Un autre bataillon, encore à l'instruction, reste dans le village.
Un endroit en particulier m'intéressait, l'église. Ce lieu cultuel recevait la visite, le dimanche, des légionnaires Wallons de Léon Degrelle mais aussi des quelques français catholiques. Les officiers et sous-officiers logeaient dans les maisons situées sur la place centrale.
Ein Bataillon der SS-Sturmbrigade verließ Neveklov Ende Juli in Richtung des Bahnhofs Benesov, um endlich die Feuerprobe in Galizien zu bestehen. Ein weiteres Bataillon, das sich noch in der Ausbildung befand, blieb im Dorf zurück.
Ein Ort interessierte mich besonders: die Kirche. Diese Kultstätte wurde sonntags von den wallonischen Legionären unter Léon Degrelle, aber auch von einigen katholischen Franzosen besucht. Die Offiziere und Unteroffiziere wohnten in den Häusern auf dem zentralen Platz.
l'endroit est idéal pour une belle balade à bicyclette |
Neveklov une bourgarde endormie mais qui garde un charme d'époque |
L'église Saint Gall où les volontaires belges et français se rendaient pour la messe |
Le volontaire Robert M, pouvoyeur MG, sera blessé en Galicie à l'été 1944 |
La tombe du volontaire Waffen SS Norbert Coeuret à Neveklov
Norbert Coeuret (Coenor auf dem Kreuz) wurde am 25. April 1923 in Paris geboren, er starb am 25. Mai 1944.
Nach dem Krieg wurden die Kreuze wie üblich, wie auch das von Kurt Knispel, abgerissen, doch glücklicherweise wurde die Grabstätte des jungen Norbert in den Archiven des tschechischen Verteidigungsministeriums gefunden.
La tombe du SS-Freiwillige Norbert Coeuret (photo Ivo Stastny) |
Le cimetière de Neveklov où repose Norbert Coeuret, il y a même les coordonnées GPS pour ne pas vous perdre ! |
Portés disparus
Le SS-Mann Roger Vignard né le 26 décembre 1926 et disparu en juillet 1944
Liens
Le SS-Sturmbataillon à Berlin-Neukolln 1945
Le SS-Sturmbataillon à Berlin-Stadtmitte 1945
Très intéressant et bien documenté
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Merci
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